Rauhnächte: Wie Du die magische Zeit bewusst erleben kannst
von Elena Patzer (Redaktion)
in
Inspiration
Zwischen den Jahren wird es magisch: Die Rauhnächte sind eine wunderbare Zeit, um zur Ruhe zu finden, Altes loszulassen und Kraft fürs neue Jahr zu tanken. Mit welchen Ritualen Du diese Tage für Dich gestalten kannst, erzählt uns Franziska Muri im Interview.
Der Schleier zwischen den Welten hebt sich und Geister wandeln zwischen uns - so erzählt man sich von den Rauhnächten. Der Zauber der alten Bräuche hat sich bis heute bewahrt. Besonders in unserem hektischen Alltag sind die Rauhnächte der perfekte Moment, um auf Pause zu drücken und wieder bei sich selbst anzukommen.
Doch was macht man während der Rauhnächte - wie können wir diese Zeit bewusst nutzen? Dazu habe ich die Rauhnächte-Expertin Franziska Muri gefragt. Sie erzählt uns in diesem Interview, was Rauhnächte eigentlich sind und mit welchen Ritualen wir sie zuhause feiern können.
Was sind Rauhnächte?
Hallo Franziska, vielen Dank für dieses Gespräch. Starten wir doch gleich mit der großen Frage: Was sind Rauhnächte eigentlich?
Die Rauhnächte sind die Zeit “zwischen den Jahren”. Es gibt unterschiedliche Zählweisen, meist zählt man die zwölf Nächte zwischen Heiligabend und dem 6. Januar, dem Tag der Heiligen Drei Könige. Vor allem im Alpenraum gelten die Rauhnächte seit Langem als herausgehoben aus dem Alltäglichen. Man sagt, dass sich in dieser Zeit die Schleier zwischen den Welten heben und allerlei Geister auf der Erde unterwegs sind.
Die Rauhnächte sind eng damit verbunden, das Licht zu bewahren - im Außen wie im Innen.
Um sich vor den grimmigen Geistern zu schützen und in den Genuss der Gaben der guten Geister zu kommen, befolgte man unterschiedliche Bräuche. Zum Beispiel stellte man immer ein Licht ins Fenster oder an die vier Seiten des Hofes. Es ist ja die dunkelste Zeit des Jahres und die Raunächte sind eng damit verbunden, das Licht zu bewahren – im Herzen, im eigenen Inneren und symbolisch auch im eigenen Umfeld, in der Welt.
Warum feiern wir heute noch die Rauhnächte? Was macht ihren Zauber im modernen Alltag aus?
Manche begehen die Rauhnächte weiterhin traditionell mit Perchtenläufen und Ähnlichem. Immer mehr Menschen aber nutzen diese Zeit, um Ruhe und Kraft für das nächste Jahr zu tanken und sich die Zeit zu nehmen, das Alte abzuschließen und sich auf das Kommende ganz bewusst vorzubereiten.
Nach einem so herausfordernden Jahr, wie es 2020 wohl für uns alle war, sind die Rauhnächte eine wundervolle Gelegenheit, wieder ganz bei sich selbst anzukommen, sich neu mit dem zu verbinden, was einem im Leben wichtig und wertvoll ist, und sich auf dieser Basis eine Ausrichtung und Orientierung für das nächste Jahr zu geben.
Die Rauhnächte sind eine Gelegenheit, wieder ganz bei sich selbst anzukommen und sich neu auszurichten.
Alte Bräuche - modern interpretiert
Wie können wir die alten Bräuche heute für uns anpassen?
Die Bräuche lassen sich sehr gut umdeuten. So heißt es zum Beispiel, dass während der heiligen Nächte die Räder stillstehen sollen und man keine Wäsche waschen sollte. Für uns heute kann das heißen, einfach mal Ruhe zu geben und nichts zu machen, was für uns lästig und anstrengend ist. Stattdessen kann man sich, zumindest für eine gewisse Zeit am Tag, der Stille hingeben, dem Blick nach innen.
Dann kommen auch die Räder zur Ruhe, die in unserem Kopf unermüdlich rattern und mahlen. Wir kommen runter, wie es so schön heißt, und können uns neu mit dem verbinden, was für uns wirklich zählt. Das lässt sich auch sehr gut damit verbinden, wie in der alten Tradition zu orakeln und sich so darüber Klarheit zu verschaffen, wo die weitere Reise hingehen könnte.
Ich selbst erlebe die Rauhnächte wie ein Abtauchen für eine gewisse Zeit. Und wenn ich am 6. Januar wieder auftauche, dann spüre ich neue Zuversicht, neue Kraft und neue Freude, meinen Weg weiterzugehen.
Bedeutung & Tage der 12 Rauhnächte
Wofür stehen die 12 Rauhnächte?
Da die Rauhnächte so alt sind, haben sich sehr viele, ganz unterschiedliche Arten entwickelt, diese besondere Zeit zu zelebrieren. In den Büchern, die ich gemeinsam mit Vera Griebert-Schröder über die Rauhnächte geschrieben habe, vertreten wir eine ganz zeitgemäße und moderne Herangehensweise an diese alte Tradition. Dabei haben wir nicht nur die Bräuche neu gedeutet, sonder auch jeder einzelnen Rauhnacht eine Qualität zugeordnet. Es sind Qualitäten, die uns auch durch das kommende Jahr und den Wechsel der Jahreszeiten wunderbar begleiten können. Qualitäten wie Stille, Frieden, Aufbruch, Neugierde, bis hin zur Weisheit.
Es gehört nämlich zur Tradition, dass jede einzelne Rauhnacht einem Monat des kommenden Jahres entspricht: die erste Rauhnacht dem Januar, die zweite dem Februar und so weiter. Damit kann man das nächste Jahr während dieser überschaubaren Zeit von zwölf Tagen und Nächten bereits ein wenig vorbereiten. Man kann beobachten, was einem vielleicht in der Natur auffällt, was man träumt, welche Themen sich zeigen – und so schon eine gewisse Tendenz für das Kommende ablesen.
Früher haben die Bauern das beispielsweise in Bezug auf das Wetter und die zu erwartenden Ernten des kommenden Jahres gemacht. Wir selbst können es für unsere persönliche Entwicklung nutzen, für unsere inneren Reifungsschritte oder Herzensprojekte.
Datum, verbundene Monate & Qualitäten der 12 Rauhnächte
Nr. | Tag | Der Rauhnacht entspr. Monat | Vorschlag für das Grundthema des Monats |
1. | 25.12. | Januar | Stille - langsames, behutsames Ertasten, Ankommen |
2. | 26.12. | Februar | Frieden - mit sich im Reinen sein; vertrauen, dass der Samen für das Neue in der Erde ruht |
3. | 27.12. | März | Aufbruch - all das, was wachsen möchte |
4. | 28.12. | April | Neugierde - kindlich, offen, mit Freude erwarten, was da kommen mag |
5. | 19.12. | Mai | Strategie - Überblick gewinnen |
6. | 30.12. | Juni | Aktivität - Kraft der Bewegung; nicht denken, sondern etwas aus dem Körper heraus entstehen lassen |
7. | 31.12. | Juli | Gesellschaft - Freunde, Feiern, miteinander |
8. | 01.01. | August | Fülle - alles ist ausreichend vorhanden; Fruchtbarkeit; die Freude über das, was da ist |
9. | 02.01. | September | Intuition - Gefühle und Seele, der Blick nach Innen |
10. | 03.01. | Oktober | Ernte - die Früchte erkennen, die aus den zuvor gesetzten Samen gewachsen sind |
11. | 04.01. | November | Dankbarkeit - Einsammeln der Früchte, die Verbindung mit allem sehen und ehren |
12. | 05.01. | Dezember | Weisheit - Wissen suchen, das Fragestellen üben, Rückzug; Altes verabschieden mit dem Wissen, dass Alles schon da ist |
Tabelle nach dem Buch: "Vom Zauber der Rauhnächte" von Vera Giebert-Schröder & Franziska Muri.
Reise gemeinsam mit uns und Daniela Meinl durch die Rauhnächte und nutze das Transformations-Potential dieser Zeit.
Jeden Tag treffen wir uns live via Zoom. Hier erläutert Daniela die Eigenschaften des Tages und teilt mit Dir alltagstaugliche Impulse, Yoga-Übungen und Meditationen, um Dich mit der Zeitqualität zu verbinden.
Wann? Vom 25. Dezember bis zum 06. Januar. Hier findest Du mehr Informationen und die Anmeldung:
Rituale für die Rauhnächte
Welche Rituale kann man machen, um diese Zeit zu nutzen?
Kerzen-Meditation
Das Einfachste ist, sich jeden Abend eine Kerze zu entzünden und sich davor hinzusetzen. Dann atmest Du zwölfmal ruhig ein und aus und zählst dabei in Gedanken die zwölf Monate mit, ein Atemzug für jeden Monat. Nach dem Dezember schließt Du für ein paar Minuten die Augen und spürst in Dich hinein. Dann blickst Du wieder auf die Kerze und zählst atmend erneut die Monate bis zu dem, der der heutigen Rauhnacht entspricht. Spüre, wie sich das Licht der Kerze in Deinem Inneren spiegelt. Nimm das Licht Deines Lebens in Deinem Brustkorb, in Deinem Herzen wahr. Behalte diesen Fokus, wenn Du das kleine Ritual beendest und die Kerze auspustest. Oder Du lässt sie brennen und stellst sie (natürlich feuersicher) ins Fenster, wo sie über Nacht weiter leuchtet.
Das Orakeln
Ein anderes Ritual, das sehr beliebt ist, ist das Orakeln. Dafür ziehst Du in jeder Rauhnacht eine Karte aus einem Orakelset oder Du nutzt das I Ging oder die Runen. Was Dir gefällt. Du stellst dafür eine Frage, zum Beispiel kannst Du nach dem fragen, was in dieser Rauhnacht und im entsprechenden Monat des kommenden Jahres für Dich wichtig ist. Du gehst mit der Antwort in Resonanz und beobachtest, was sich dazu bei Dir an Gedanken, Gefühlen oder Ideen zeigt. Es ist gut, so etwas und überhaupt die Eindrücke der Rauhnächte in einem Tagebuch zu notieren und im kommenden Jahr immer wieder einmal zur Hand zu nehmen.
Ritual der 13 Wünsche
Es gibt viele weitere Rituale und natürlich kann man sich auch neue kreieren. Bei unseren Leserinnen und Lesern ist wohl das Ritual der 13 Wünsche das beliebteste. Es kann persönliche Wünsche beinhalten und auch solche für unser Land, die Menschheit, die Erde.
So geht's: 13 Wünsche formulieren für das kommende Jahr
Du zerschneidest ein Blatt Papier in 13 etwa gleich große Streifen und schreibst auf jeden einen Wunsch für das kommende Jahr. Notiere, was Dir wirklich wichtig ist, was Du erlangen möchtest, was Du erträumst. Es können auch Wünsche für die Erde sein, für die Natur, für eine spezielle Tierart, für die Menschheit, für bestimmte Regionen. Du faltest diese Zettel und gibst sie in ein Säckchen oder eine Schachtel.
In den Rauhnächten nun ziehst Du jeden Abend einen Zettel. Du schaust nicht nach, was darauf steht, sondern lässt ihn gefaltet. Du wendest dich an die geistige Welt, bittest darum, dass der Wunsch erfüllt wird – und verbrennst den Zettel. Das geht in einer kleinen feuerfesten Schale in der Natur, auf dem Balkon oder zur Not auch am Fenster. Während das Papier in Rauch aufgeht, steigt dein Wunsch in die geistigen Sphären auf, wo man sich bestmöglich um ihn kümmern wird. Die Asche kannst Du in die Erde oder in einen Blumentopf geben.
Nach zwölf Rauhnächten wird ein einziger Zettel übrig bleiben. Den kannst Du am 6. Januar feierlich entfalten und lesen. Das ist der Wunsch, so sagt es dieses Ritual, um den Du Dich selbst kümmern sollst.
🕯✨ Mehr Ideen findest du hier: Rauhnächte: 5 Rituale für die magische Zeit
Räuchern in den Rauhnächten
Während der Rauhnächte wird traditionell viel geräuchert. Warum?
Da während der Rauhnächte die Schleier zwischen unserer und der sogenannten Anderswelt besonders dünn sind, so sagt man, bewegen sich viele Wesen aus dieser anderen Welt auf der Erde. Nicht alle sind dabei freundlich und friedlich. Mit dem Räuchern hat man eine Möglichkeit, die Energie in der eigenen Umgebung rein zu halten. Ob man sich dabei vorstellt, unliebsame Geister fernzuhalten oder einfach alte und verbrauchte Energien aus dem eigenen Umfeld zu vertreiben, ist gleich. Das Räuchern ist ein Ritual, das - mit entsprechender Achtsamkeit ausgeführt - spürbare Erleichterung und eine innere Weitung hervorrufen kann.
Wie und was räuchert man in den Rauhnächten? Gibt es bestimmte Räucher-Rituale?
Räuchern mit einem Kräuter-Bündel
Wer zum ersten Mal räuchert, es ist ganz einfach: Zu dicken „Zigarren“ gewundenes Räucherwerk wie den weißen Salbei brauchst Du nur zu entzünden, die Flamme auszupusten und gelegentlich auf die Glut zu blasen – schon verbreitet sich der duftende Rauch. Verteile ihn (beispielsweise mit einer Feder) in Deinem Energiefeld und im Raum um Dich herum. Wenn Du zum Ausräuchern damit durch die Wohnung gehst, kannst Du ein Gefäß, vielleicht eine Muschel, unter das Kraut halten und damit die Asche auffangen.
Räuchern mit Räucherkohle
Andere Räucherstoffe wie Harze oder feinere Kräuter werden auf eine zuvor zum Glühen gebrachte Räucherkohle gestreut. Gefäße dafür und auch spezielle Kohle gibt es in Fachgeschäften.
Räucherstäbchen und -kegel
Besonders einfach ist das Räuchern natürlich mit einem Räucherstäbchen oder -kegel. Steigt der Rauch auf, kann man beispielsweise darum bitten, dass er den Raum reinigen und schützen solle.
Zur Rauhnacht gut passende Räucherwerke und ihre Wirkung
- Weißer Salbei: Reinigung und Schutz
- Wacholder: zum Schutz gegen Hexen und böse Geister
- Weihrauch und Myrrhe: als Symbole des wiedergeborenen Lichts
- Koriander: zur Reinigung und Entspannung, balanciert die inneren Kräfte aus
- Harz der Kiefer: für neue Energie und gute Stimmung, Schutz vor negativen Kräften
- Styrax: ebenfalls zur Reinigung und als Opferrauch, zudem stimmungsaufhellend
- Zeder: erleichtert die Öffnung für himmlische Sphären
- Beifuß: ermutigend und kräftigend, auch zur Reinigung
🕯✨ Mehr zum Thema Räuchern findest Du hier: Räuchern mit heimischen Kräutern: Wirkung, Tipps und Anleitung
Rauhnächte mit Kindern
Hast Du Tipps und Ideen, wie man die Rauhnächte gemeinsam mit Kindern gestalten kann?
Da gibt es viele schöne Möglichkeiten. Zum Beispiel kann man die Kinder spielerisch damit vertraut machen, wie kraftvoll es sein kann, sich für eine bestimmte Zeit ein wenig zurückzuziehen, um dann gestärkt wieder ins Miteinander zu gehen. Es ist eine ganz natürliche Sache, die uns aber in unserer hektischen Welt verloren zu gehen droht.
Tipp: Spiele den Winterschlaf als Bär oder Schneeglöckchen.
Das Phänomen Winterschlaf interessiert viele Kinder brennend. Das könntest Du mit Deinen Kindern mal spielen. Der Bär zieht sich in eine Höhle zurück - vielleicht in ein Zelt im Kinderzimmer oder ein Nest aus Decken unterm Tisch. Und dort träumt er dann von all dem, was im letzten Jahr so passiert ist, und von dem, was er sich fürs neue Jahr wünscht. Nach einer Zeit steht er auf und geht neugierig wieder in die Welt hinaus.
Oder Du regst Dein Kind an, sich einmal vorzustellen, wie ein Schneeglöckchen als kleine Zwiebel in der Erde zu schlummern. Wie fühlt es sich an, so tief verborgen, von dunkler Erde bedeckt, zu warten? Was träumt es da, so tief unterm Schnee? Und wie ist es, dann plötzlich kraftvoll nach oben zu schießen? Die ersten grünen Spitzen durch die Erde und durch den Schnee zu recken? Herauszuspringen ans Licht und den Zauber des Lebens zu beginnen? Das gibt alles “Menschenkindern” Fragen auf: Wie springen wir ins neue Jahr? Was wollen wir alles erleben? Wie die Welt gestalten?
Und natürlich interessiert uns: Wie feierst Du die Rauhnächte? Hast Du ein Lieblingsritual?
Für mich sind die Rauhnächte die beste Gelegenheit, möglichst viel in die Stille zu tauchen und meinem ganzen Wesen Zeit zu geben, das Erlebte vom letzten Jahr zu verarbeiten. Das ist ja gerade in diesem Jahr eine Menge. Ich lasse es gemütlich angehen, versuche tatsächlich so ein bisschen Winterschlaf zu halten und mir täglich Zeit zu reservieren, in der ich ein Kerzenlicht entzünde und mich still davor setze und lausche: auf die Stimmen in mir, auf die feinen Schwingungen in der Natur, auf die Kräfte des Lebens.
In der Stille zeigen sich mir die wesentlichen Impulse.
Ich habe gelernt, dass ich darauf vertrauen kann, dass sich in dieser Stille und in dem vermeintlichen Nichtstun für mich die wesentlichen Impulse zeigen. Genau das gibt mir neue Kraft, neue Zuversicht und Orientierung. Übers Jahr komme ich leider oft nicht in dem Maße dazu, wie ich es mir wünsche. In den zwölf heiligen Nächten aber, wenn sich überall die Räder zumindest etwas langsamer drehen, ist es sehr viel leichter. Die Stille und das Besinnliche liegen einfach in der Luft und ich schwinge mich darauf ein.
Ein kleines Ritual, das ich immer am Silvesterabend mache und sehr liebe, ist dieses: Ich schreibe mir selbst einen Brief, in dem ich das zu Ende gehende Jahr rekapituliere und notiere, was mir für das kommende Jahr wichtig ist. Dann hole ich den Brief vom letzten Jahr hervor und lese ihn. Dabei freue ich mich an der freundschaftlichen Wertschätzung für mich selbst, die ich in diesen Zeilen finde. Es erfüllt mich immer mit Dankbarkeit für dieses Leben und für mein Sein.
Vielen Dank für Deine Zeit und dass Du Dein Wissen mit uns teilst!
Buchtipps für die Rauhnächte
Möchtest Du mehr über die Rauhnächte erfahren und sie mit Geschichten und Ritualen selbst erleben? Dann empfehle ich Dir diese Bücher von Vera Griebert-Schröder und meiner Interview-Partnerin Franzsika Muri.
- Vom Zauber der Rauhnächte: Weissagungen, Bräuche und Rituale für die Zeit zwischen den Jahren » für ein ein schönes Nachschlagewerk mit vielen Impulsen, Ritualen und Inspiration
- Meine allerschönsten Rauhnächte: Das persönliche Tagebuch für die Zeit zwischen den Jahren » für ein persönliches Workbook für die Rauhnächte
- Die Rauhnächte als Quelle der Ruhe und Kraft: Der praktische Beleiter für mehr Energie im neuen Jahr » für inspirierende Phantasiereisen für jeden Monat
Franziska Muri ist Autorin, Lektorin und Coach für The Work of Byron Katie (vtw). Neben sehr gefragten Büchern über die Rauhnächte (gemeinsam mit Vera Griebert-Schröder verfasst) hat sie nach einer intensiven Forschungszeit den Erfolgstitel „21 Gründe, das Alleinsein zu lieben“ geschrieben.
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Kommentare
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Andrea
vielen dank für diesen sehr interessanten artikel über die rauhnächte, gerade heuer finde ich können wir alle diese sehr spezielle zeit ganz bewusst zelebrieren und erleben... auch ich freue mich darauf, da ich ansonsten durch meinen beruf immer nur sehr kurz diese Rituale durchführen konnte, wenn überhaupt. ich würde mich sehr freuen eines dieser ganz interessant klingenden bücher, wie die ...vom zauber d. .... oder ... als quelle d. ruhe .... zu gewinnen. vielen dank und namaste andrea
Verfasst am 20.12.2020 um 18:22
Elena vom YogaMeHome-Team
Danke für dein Feedback, liebe Andrea! Das Gewinnspiel lief nur bis zum 14.12. Aber es gibt bestimmt ein nächstes Mal. ;)
Ich wünsche dir schöne Rauhnächte!
Herzlich,
Elena
Verfasst am 21.12.2020 um 16:39
Birgit
Auch wenn ich jetzt nicht mehr am Gewinnspiel teilnehmen kann, möchte ich doch sagen, dass ich den Artikel als ganz besonders inspirierend empfinde. Er enthält eine sehr schöne Erklärung, meine eigenen Sichtweisen und damit verbunden, das was ich denke und tue, zu hinterfragen. Was für mein DA-SEIN auf dieser Erde wirklich wichtig ist, wird mir oft erst klar, wenn ich in der Stille bei mir selbst ankomme. Der Gedanke, dabei die guten Geister an meiner Seite zu wissen, berührt mein Herz und meine Seele und schenkt mir ein Gefühl von Stärke.
Die Idee mit Ritualen und räuchern Altes zu „entsorgen“ und Neues einzuladen gefällt mir und ich bin sehr dankbar, all das Wissen in einem kurzem und knackigem Artikel geschenkt bekommen zu haben. Vielen Dank dafür. Meine Neugier ist geweckt. Euch allen wunder-volle Rauhnächte.
Verfasst am 19.12.2020 um 08:28
Elena vom YogaMeHome-Team
Wie schön, vielen Dank für deine Worte, liebe Birgit!
Ich freue mich, dass du in dem Artikel so viel für dich finden konntest.
Dir auch wunderschöne und inspirierende Rauhnächte. :)
Herzlich,
Elena
Verfasst am 19.12.2020 um 17:10
Carmen
"vom Zauber der Rauhnächte" hört sich für mich sehr spannend an. ich bräuchte sehr gern bei uns im Haus und geniesse dieses wundbar klärende Gefühl im heim.
Eine gute Zeit.
Verfasst am 17.12.2020 um 19:36
Renate
'Die Rauhnächte als Quelle der Ruhe und Kraft', wäre mein Favorit. Ich liebe die Rauhnächte und freue mich jedes Jahr aufs neue auf diese besondere Zeit.
Verfasst am 14.12.2020 um 11:18
Franziska
Danke für diesen Beitrag!
„Vom Zauber der Rauhnächte“ würde mich seher interessieren :)
Liebe Grüße,
Franziska
Verfasst am 14.12.2020 um 05:14
Mascha
Ich würde mich sehr über das Buch "Vom Zauber der Rauhnächte" freuen. Aber auch die anderen Bücher wären für mich eine Freude. Herzlichen Dank für die tollen Beiträge zu dieser besonderen Zeit. Herzlich. Mascha
Verfasst am 13.12.2020 um 21:05
Cornelia
Ich danke euch sehr für den schönen Beitrag der Rauhnächte. Besonders nach diesem schwierigen Jahr, möchte ich diese magische Zeit ganz bewusst erleben.
Wenn ich in eurem Gewinnspiel das Buch "Die Rauhnächte als Quelle der Ruhe und der Kraft" gewinnen würde, wäre das einfach perfekt.
Herzlichen Grüße
Cornelia
Verfasst am 13.12.2020 um 21:49
Rike
Ich würde mich sehr über ein Buch zu diesem Thema freuen...ein Begleiter durch diese besondere Zeit...Anregung... mich würde das Buch „Zauber der Rauhnächte“ oder „Rauhnächte ,Quelle der Ruhe und Kraft“ interessieren ...ich lasse mich einfach überraschen:)
Herzensgruß, Erika
Verfasst am 13.12.2020 um 19:14
Karin
Alle 3 Bücher klingen sehr interessant. Als 1. Impuls würde ich „Die Rauhnächte als Quelle der Ruhe und Kraft“ wählen
Verfasst am 13.12.2020 um 16:55
Alexandra
Auch ich würde sehr gerne eines der drei Bücher gewinnen. Ich mag die Rauhnächte sehr, begehe sie still, versäume aber auch nicht das Entfernen von altem Gerümpel und Schmutz vor dem Neujahrstag und freu mich auf die 108 Sonnengrüße die ich zu Neujahr genieße. Die Rauhnächte zu zelebrieren ist für mich einfach ein schönes Ritual, das zur Jahreszeit passt und mir gut tut.
Verfasst am 13.12.2020 um 14:43
Heidemarie
Sehr gerne würde ich das Buch "Vom Zauber der Rauhnächte" gewinnen.
Namaste
Heidi
Verfasst am 13.12.2020 um 12:04