Entzündungen im Körper: Wie Du sie erkennst & was hilft
von Dr. Julia Rakus in Gesundheit

Entzündungen können zu Gelenkschmerzen, Verdauungsbeschwerden oder Müdigkeit führen. Wie Du die Symptome erkennst und mit welchen Hausmitteln Du Entzündungen behandeln kannst, erfährst Du hier.

Was sind Entzündungen?

Zu einer Entzündung kann es kommen, wenn zu viel des Guten vorhanden ist. Das kann im Rahmen von Nahrungsmittelzufuhr, mechanischer Überlastung oder thermischer Einwirkung passieren sowie auch durch psychischen Stress.

Entzündliche Prozesse entstehen, wenn das Immunsystem aktiv ist, um Bedrohungen für unseren Körper möglichst schnell zu bekämpfen und auszuschalten. Entzündungen sind oft unangenehm.

Sie schützen den Körper allerdings meist vor Schlimmerem. Eine Entzündung an sich ist ein komplexer Prozess, an dem Immunzellen, Antikörper und Entzündungsmediatoren beteiligt sind. Ziel der Entzündung ist es, den schädigenden Reiz zu beseitigen und die Heilung zu fördern, indem viele verschiedene Abwehrzellen in das geschädigte Gewebe gelangen. Je nach Anzahl, Stärke oder Intensität der schädlichen Reize ist die Entzündung größer oder kleiner.

Als Hilfe für die Bezeichnungen enden Krankheiten mit entzündlichen Prozessen, sprachlich oft auf „-itis“, wie Zystitis (Blasenentzündung), Otitis media (Mittelohrentzündung) oder Dermatitis (entzündliche Hauterkrankung).

Was löst Entzündungen aus?

Entzündungen können wie schon erwähnt durch verschiedenste Reize ausgelöst werden, z. B. durch

  • Äußere Verletzungen (Wunden)
  • Mechanische Reize, wie Über- und Fehlbelastungen im Beruf oder beim Sport, Reibungen in Gelenken, Druck, Hitze
  • Chemische Reize, wie Allergene oder Gift
  • Biologische Reize, wie Pilze, Viren oder Bakterien
  • Psychischen Stress
  • Grunderkrankungen, wie Diabetes oder altersbedingter Verschleiß
  • Oxidativen Stress durch Rauchen und Alkohol
  • Entzündungsfördernde Ernährung

Entzündungsfördernde Lebensmittel

Auch die Ernährung hat einen großen Einfluss, kann entweder entzündungshemmend oder -fördernd sein.

Es gibt Nahrungsmittel, die häufig vom menschlichen Körper nicht so gut vertragen werden, wie früher angenommen. Diese Lebensmittel können durch Aufspaltungsprozesse im Magen/Darmtrakt zu Entzündungen führen.

Zum Beispiel: In Milchprodukten und Eiern ist es die enthaltene Arachidonsäure, die Entzündungen im Körper fördert. Erkrankte oder empfindliche Personen sollten daher den Konsum einschränken.

Diese kleinen Entzündungen machen sich oftmals in Form von Durchfall, Blähungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Ähnlichem bemerkbar.

Enzündungsfördernd wirken:

  • Transffette
  • Raffinierter Zucker
  • Weißmehl
  • Hoher Alkoholkonsum
  • Übermäßiger Fleischkonsum
  • Milchprodukte

Symptome: Wie äußern sich Entzündungen im Körper?

Typische Symptome (Kardinalsymptome):

  • Rötung
  • Schwellung
  • Schmerzen
  • Wärme
  • Bewegungseinschränkung

Weitere mögliche Entzündungssymptome:

  • Abgeschlagenheit
  • Müdigkeit
  • Fieber
  • Erkältungsähnliche Symptome
  • Darmbeschwerden
  • Hautirritationen

Eine starke Entzündung kann sich auf den gesamten Körper auswirken. Diese führt dann zu Beschwerden wie Abgeschlagenheit, Fieber oder allgemeinen Krankheitssymptomen wie bei Erkältungen.

Bei anderen Erkrankungen richtet sich das Abwehrsystem fälschlicherweise gegen die eigenen Körperzellen. Dies kann zu einer chronischen Entzündung führen, wie zum Beispiel der Rheumatoiden Arthritis oder chronisch entzündlichen Darmerkrankungen.

Häufig sind Entzündungen auch das Signal einer Stresssituation oder Überlastung des Immunsystems mit immer wiederkehrenden Ausbrüchen von schmerzhaften Symptomen, wie Aphten oder Herpesbläschen, aber auch rezidivierenden Harnwegsinfekten oder Rachenentzündungen.

Entzündungen merken manche Menschen mehr als andere. So gibt es Personen, die über den Darm und damit ihrer Haut rasch Symptome, wie Unverträglichkeiten in Form von einer Hautirritation erkennen.

Wenn die Symptome auf einen bestimmten Bereich des Körpers begrenzt sind, sprechen wir von einer „lokalen Entzündung“. Der Begriff „generalisierte Entzündung“ kennzeichnet eine Erkrankung, bei der mehrere Körperteile oder der gesamte Körper betroffen sind. Dabei müssen nicht immer alle „Kardinalsymptome“ auftreten. Manche Entzündungen verursachen gar keine Beschwerden und werden dann als „stumme Entzündungen“ bezeichnet.

Stumme Entzündungen gehen häufig mit Verdauungsproblemen einher. Bei unspezifischen Beschwerden, wie ständiger Müdigkeit, kann also auch eine stumme Entzündung im Körper die Ursache sein.

Warum manche schneller Entzündungen bekommen als andere

Ab wann es zu Entzündungen kommt und warum bei einer Person manche Noxen (schädliche Stoffe oder Umstände) weniger ausmachen als bei anderen, hängt vom Immunsystem ab. Und damit auch vom im Darm aufgebauten Mikrobiom.

In der Forschung über das Mikrobiom, stellt sich immer mehr heraus, wie wichtig die zahllosen Bakterien im und am menschlichen Körper – z. B. im Darm, im Mund und auf der Haut – für die Krankheitsabwehr und die Gesundheit, besonders auch die psychische Gesundheit sind.

So werden Entzündungen diagnostiziert

Wenn alle typischen Symptome einer Entzündung auftreten (Rötung, Schwellung, Schmerzen, Wärme, Bewegungseinschränkung), ist die Diagnose schnell klar. Schwieriger wird es bei einer sogenannten „stummen Entzündung“, die keine dieser Erkrankungszeichen aufweist. Hier können Ärzte weitere Untersuchungen machen, wie Blutuntersuchungen, Ultraschall, Röntgen oder gegebenenfalls auch eine Magnetresonanztomografie (MRT).

Für Blutuntersuchungen werden verschiedene Parameter herangezogen, die auf eine Entzündung hindeuten können: Leukozyten, CRP, Blutsenkung u. v. m. Dennoch gibt es oft Entzündungen, die kaum sichtbar, allerdings deutlich spürbar werden.

Behandlung & Hausmittel: Was hilft gegen Entzündungen?

Wenn wir keine Medikamente verwenden möchten, gibt es eine Vielzahl an sogenannten Hausmitteln. Diese Mittel können viele Entzündungen reduzieren und therapieren, da sie antiinflammatorische Wirkstoffe in sich tragen.

Einige Hausmittel gegen Entzündungen im Körper führe ich Dir hier auf. Sie sind Tipps aus meinem Buch „Gute Genesung“, das ich gemeinsam mit der langjährigen YogaMeHome-Userin Dr. Astrid Marschall geschrieben habe.

Die Behandlungsmethoden sind im Überblick:

  • Entzündungshemmende Lebensmittel
  • Kälte- & kühlende Anwendung
  • Wärmebehandlung
  • Entspannung

Entzündungshemmende Lebensmittel

Bei Entzündungen und Schwellungen durch Verletzungen, Arthrosen und Weichteilrheumatismus können die Ernährung, diverse Tees, Enzympräparate den Heilungsprozess beschleunigen.

Ausgewogene Ernährung ist die beste Basis für Gesundheit und Wohlbefinden. Nehme naturbelassene sowie nährstoffreiche Kost zu Dir und vermeide Schadstoffe sowie Reizstoffe.

Diese Lebensmittel gelten als entzündungslindernd:

  • Grünes Gemüse
  • Saisonales Obst, besonders Beeren
  • Leinsamen, Flohsamenschalen, Chiasmen
  • Artischocken, Bitterstoffe aus Rucola, Brennnessel, Löwenzahnkraut
  • Gewürze wie Kurkuma, Ingwer, Zimt
  • Pilze
  • Olivenöl, Leinöl
  • Fisch, Algen, Meeresfrüchte
  • Grüntee, Schafgarbentee, Hibiskustee, Oreganotee

Tipp: Weiter unten findest Du Rezepte für einen entzündugnshemmenden Smoothie und Tee.

Kältebehandlung bei akuten Entzündungen

Wir unterscheiden zwischen Kälteanwendung und kühlender Anwendung. Bei Ersterer geht es darum, die betreffende Körperstelle stark herunterzukühlen, während Letztere einen leicht kühlenden Effekt hat.

Kälteanwendung hilft bei:

nur bei akuten Beschwerden, Entzündungen, Schwellungen nach Verletzungen

Hausmittel zur Kälteanwendung:

  • Eis, kühlende Gelbeutel, auch tiefgekühlte Erbsen: Aus dem Tiefkühler nehmen, eventuell in ein Tuch einschlagen und auf die schmerzende Stelle auflegen. 
  • Salzwasserkompressen: Ein Geschirrtuch oder einen Waschlappen in Salzwasser tauchen und im Tiefkühler einfrieren.

Vorsicht: Kälteanwendungen sollten nur ganz kurz angewendet werden: Das heißt, wirklich nur ein paar Minuten. In der chinesischen Medizin wird immer wieder darauf hingewiesen, dass zu kalte Anwendungen den Energiefluss blockieren können.

 

Kühlende Anwendungen helfen bei:

Verstauchung, Prellung, akuten Gelenkschmerzen, akutem Hexenschuss, Gelenksentzündungen, Zahnentzündungen

Hausmittel zur kühlenden Anwendung:

  • Topfen(Quark)wickel (Vorsicht – nicht zu oft anwenden, es können bei entsprechender Empfindlichkeit Hautreizungen auftreten)
  • Alkohol
  • Arnikawickel
  • Heilerde

Hinweis: Bei einer Verletzung braucht der Körper Zeit, um sich zu regenerieren. Schonung ist daher unbedingt nötig.

Wärmebehandlung

Chronische Entzündungen können auch häufig eine Kältesymptomatik aufweisen. Diese benötigen Wärme. 

Wärmebehandlungen helfen bei:

länger andauernden oder chronischen Schmerzen im Rücken oder in Gelenken

Hausmittel zur Anwendung:

  • Beinwellpackungen: mit frischen Beinwellblättern, Beinwelltinktur oder Beinwellsalbe 
  • Heilerdewickel
  • Krautwickel (dazu findest Du weiter unten eine Anleitung)
  • heiße Rolle 
  • Heublumenauflagen 
  • Kartoffelwickel  
  • Leinsamenpackungen  
  • Zwiebelauflagen bei entzündeten Gelenken 
  • Moorpackungen: besonders bei chronischen Krankheiten wie Arthrose, Osteoporose, Rückenschmerzen
  • Kirschkernkissen 
  • Johanniskrautölwickel mit Wärmeflasche drüber 
  • Ölwickel (z. B. mit warmem Sesamöl) auch über Nacht 
  • Wickel mit Rohwolle 

Wende diese vorsichtig an und wähle eine Temperatur, die Du als angenehm empfindest.

Entspannung

Auch Entspannung ist wichtig, um den Körper bei der Heilung zu unterstützen.

Waldmedizin

Ein 20-minütiger Spaziergang im Wald oder Park senkt den Cortisolspiegel und kann damit Körper und Geist beruhigen. Die Wissenschaftler sprechen von einer "Naturpille", die gegen Stress wirkt.

Meditation & Yoga

Wer meditiert, lebt gesünder. Dies behaupten viele Wissenschaftler, die sich mit Meditation befassen. Die Meditation ist fester Bestandteil vieler alter Kulturen und hat auch einen festen Platz in der alten indischen und chinesischen Heilkunst. Durch Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen soll Körper und Geist dabei zur Ruhe kommen.

Die einfachste Version der Meditation ist wohl sich anzulehnen, die Augen zu schließen und einige Male tief durchzuatmen. Einfach nur sein und geschehen lassen: das Prinzip von WU WEI.

Probiere auch dieses 30 Min. Video Yoga bei rheumatischen Erkrankungen:

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Weitere Tipps gegen Entzündungen

  • Nährstoffmängel beseitigen: Einer der häufigsten Nährstoffmängel ist Magnesium.
  • Reichlich Wasser & Tee trinken: Wir bestehen aus Wasser, dieses entgiftet den Körper.
  • Stressreduktion durch Yoga, speziell Atmung & Meditation, Qi Gong, Autogenes Training
  • Kälte: bei Schwellungen und Schmerzen
  • Nelken: Das Kauen von Nelken hilft bei Entzündungen im Mundbereich.
  • Aloe Vera: bei Entzündungen der Haut
  • Cranberrysaft: Mache gegen Entzündungen der Blasen- und Harnwege eine Kur mit Cranberrysaft oder – extrakten.
  • Knoblauch: enthält schwefelhaltige antivirale & antibakterielle Wirkstoffe
  • Ringelblumensalbe: bei entzündeten Wunden
  • Gesundes Körpergewicht: Übergewicht ist eine Ursache für chronische Entzündungen.

Rezepte für Hausmittel gegen Entzündungen

Antiinflammatorischer Smoothie – Rezept

Zutaten:

  • 50 g Heidelbeeren
  • 2 Handvoll Blattspinat
  • 200 ml Mandelmilch (ungesüßt)
  • 1 Banane
  • 1 EL Haferflocken
  • ½ EL Chiasamen
  • ½ EL Leinsamen geschrotet

Zubereitung: Alles zusammen mixen und genießen. :)

Krautwickel

Der Krautwickel ist eines meiner Lieblings-„Zaubermittel“ und hat sich besonders bei Knieschmerzen sehr bewährt.

Empfohlen bei: 

  • Gelenkschmerzen und –schwellungen, Gelenksentzündungen (z. B. an Knie oder Schulter)
  • Gicht 
  • Rheuma 
  • Milchstau beim Stillen 
  • stumpfen Verletzungen 

Anleitung:

Verwende zwei bis drei Krautblätter: Schneide die Strünke heraus, rolle dann die Blätter mit dem Nudelholz (oder einer Flasche) aus. Du kannst sie auch heiß bügeln. Lege die Blätter auf die entsprechende Stelle auf. Die Krautblätter kannst Du stundenlang liegen lassen. 

Tee-Rezept bei Blasenentzündung

Zutaten:

  • Bärentraubenblätter 10,0 g 
  • Brennnesselblätter 10,0 g 
  • Birkenblätter 10,0 g 
  • Goldrutenblätter 10,0 g 
  • Ringelblumenblüten 10,0 g 

Zubereitung nach Basisrezept: 

Einen Esslöffel Teekraut mit ¼-½ Liter heißem Wasser aufgießen, ca. 5-8 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abgießen, drei Tassen täglich trinken 

 

Mehr Infos zu Hausmitteln in unserem Buch Gute Genesung, von Astrid Marschall und Julia Rakus, Verlag TREDITION.

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Auf YogaMeHome deckt Julie als Ärztin und Yogalehrerin die Bereiche Yoga für Schwangere, Mama&Baby –Yoga und therapeutisches Yoga ab. Wenn Du also bestimmte körperliche Beschwerden los werden möchtest oder Dich als Mama auf Yoga einlassen möchtest, dann bist du bei Julie ganz richtig aufgehoben. Für alle anderen unterrichtet sie ihre beliebten Yoga Flow Stunden auf YogaMeHome.

Persönlich kannst Du sie in Ihrem Yogastudio in Wien antreffen: Feelgoodstudio

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